Berichte von und über uns

Stimme für Barrierefreiheit und Nachhaltigkeit

8. Juli 2021.  In losen Abständen stellt das Groß-Gerauer Echo seit einigen Wochen die neuen Mitglieder im Stadtparlament vor.  Vorab waren vier Fragen an die Newcomer gestellt worden;
- Warum engagieren Sie sich in der Groß-Gerauer Kommunalpolitik?
- Wie wollen Sie als "Newcomer" frischen Wind ins Stadtparlament bringen?
- Welche Themen wollen Sie in den kommenden Jahren vorantreiben?
- Mit welchen Vorurteilen werden SIe von Ihrem Umfeld rund um ihr politisches Engagement konfrontiert?

Die Vorstellung durch die Redaktion und meine Antworten könnt Ihr im nachfolgenden Dokument nachlesen.

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Neu im Parlament - Serie im Groß-Gerauer ECHO
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Unsere Familie, Freunde und Bekannten wissen: Bei uns sind Journalismus und Kommunikation sind mehr als Beruf - sie finden sich auch im Privatleben wieder.

Schachmatt ist keine Option

November 2019. Erstaunlicherweise hatte Peter im Herbst 2019 ein weiteres Interview, in dem es nicht zuletzt auch um das Thema Schach ging. Einfach,weil es sein Leben über viele Jahrzehnte mitgeprägt hat. Geführt wurde es von der Focus-Money-Redaktion, veröffentlicht im Journal der Krankenklasse Barmer; bei der ist Peter übrigens seit mehr als 50 Jahren versichert. Im Mittelpunkt stand die Frage, ihn als Vertreter der Generation Babyboomer (internationel: die zwischen 1945 und 1960 Geborenen) stark - oder neudeutsch ausgedrückt: resilient - macht.

Das sehr schöne Interview könnt Ihr hier lesen.

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Peters Interview im Magazin der Barmer
Journal-Barmer_2019_Interview-HPCanibol.
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"Ich liebe die Auseinandersetzung mit Strategien"

Oktober 2019. Die Vereinszeitung des Schachvereins Bottrop 21 hatte Peter im Sommer gebeten, einen Fragebogen auszufüllen. Die Antworten und vieles über Peter als Schachspieler wurden in der Oktoberausgabe der Zeitung "Patt" veröffentlicht. Peter hat von 1965 bis 1985 für seinen Heimatverein gespielt. Zusammen mit Franz Berkenschusch, Manfred Droste, Helmut Hassenrück, Helmut Kreil, Willi Klümper, Hans-Grorg Skolarski und Jens Stadtmann gehörte er - wie Jens Stattman kürzlich in einem Nachruf auf Franz Berkenbusch schrieb - "zu der wohl besten Aufstellung (erg.: des Vereins) aller Zeiten".

 

Ergänzt wurden seien Antworten durch Beschreibungen von Weggefährten: "Dr. Hans-Peter Canibol war zu seiner Zeit beim SV 21 einer der ganz Großem. Es gab keinen Vereinstitel, den er nicht gewonnen hat und auch auf Stadtebene wurde er sowohl Meister als auch Blitzmeister ... Es war vor allem das unwiderstehliche Angriffsspiel, das Hans-Peter wie kaum ein anderer beherrschte ... Als einer von nur wenigen 21ern konnte er die (umgerechnete) DWZ von 2200 knacken und führte nichr nur einige Jahre die DWZ-Liste an, sondern saß auch zwei Jahre am Spitzenbrett unserer Ersten, die zu der Zeit in der NRW-Klasse am Start war ..."

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Hans-Peter Canibol im Fragebogen "Patt"
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Denkmal des Monats

Februar 2019. Nach der Sanierung ist das Gebäude in der Schulstraße 13 ausgezeichnet worden. Kulturministerin Angela Dorn (Die Grünen) überreichte Urkunde und Plakette an Susanne Theisen-Canibol und Hans-Peter Canibol.Die Würdigung  sei „ein Preis, der von Herzen kommt“, versicherte Dorn. Er zolle der Auseinandersetzung des Ehepaars mit der Historie des Gebäudes Respekt und trage der charmanten und nachhaltigen Sanierung des Anwesens Rechnung.
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Besuch der Jury des Hessischen Denkmalschutzpreises

24. Mai 2018, Echo Groß-Gerau: Das Haus der Familie Canibol in der Schulstraße 13 ist ein echtes Juwel: Es ist Mitte des 18. Jahrhunderts als bäuerliches Haus mit tiefem Grundstück, Nebengebäuden sowie Gartenanlage erbaut worden. Hans-Peter Canibol und Susanne Theisen-Canibol haben es im Jahr 2012 gekauft.

Nun haben Mitglieder einer Jury des Hessischen Denkmalschutzpreises einen Rundgang durch Haus und Hof gemacht. Auf Vorschlag des Denkmalbeirats Hessen, dem auch Stadthistoriker Lebrecht Viebahn angehört, ist das Anwesen eines von 30 Bewerbern für den Hessischen Denkmalschutzpreis 2018. 13 Objekte gelangten in die engere Auswahl – so auch das Wohn- und Arbeitshaus der Wirtschaftsjournalisten Canibol.

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Historisches Haus, kaum Barrieren

Frankfurter Neue Presse, 22. Juni 2017. 300 Jahre alt und modern saniert: In der Groß-Gerauer Schulstraße steht ein ganz besonderes Haus. Beim Tag der Architektur steht es am Wochenende Besuchern offen. ... In Weiß, Rot und Grün – der Sonnenschein bringt das Gebäude zum Strahlen. Dass der ältere Teil des Hauses in der Schulstraße 13 in Groß-Gerau aus dem 18. Jahrhundert stammt, lässt sich höchstens am typischen Fachwerkmuster der Holzstämme erahnen, die die Fassade durchziehen. Zu verdanken ist das frische Äußere Susanne Theisen-Canibol ... Die Architekten und Stadtplanerkammer Hessen wählte das Haus der Canibols dafür als eine von 126 Immobilien im Land aus. Im Heim des Ehepaars ist ein zentrales Anliegen heutiger Stadtplaner beispielhaft umgesetzt worden: die barrierefreie Sanierung eines alten Innenstadt-Hauses.

>> zum Bericht in der FNP


Bauen mit dem Denkmalamt

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 9. März 2017. Im Kreis Groß-Gerau gibt es einige historische Gebäude. Manche sind von den Eigentümern liebevoll saniert worden. Um nicht gegen den Denkmalschutz zu verstoßen, haben sie sich Rat geholt. Doch nicht immer läuft das Projekt harmonisch ...

... Glück hatte auch ein Haus an der Schulstraße in Groß-Gerau. Die ursprünglichen Erben des Anwesens, das 200 Jahre in Familienbesitz war, wollten es abreißen. Da aber die ganze Schulstraße historisch erhaltenswert ist, besteht für das Haus ein sogenannter Ensembleschutz. Das Gebäude besteht aus zwei Teilen unterschiedlicher Bauphasen, wie ein bauhistorisches Gutachten belegte. Der östliche Gebäudeteil stammt aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, die Verlängerung des Gebäudes wird auf etwa 1760 datiert.

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"Groß-Gerau ist spannend"

WIR-Magazin im Gerauer Land, 25. Februar 2017. Mit der Reihe „Tischgespräche“ gibt das WIR-Magazin seinen Lesern Gelegenheit, ganz nah am Geschehen mit dabei zu sein. Wir sind jeweils eingeladen von bekannten Personen aus dem Gerauer Land. Diesmal hat uns Susanne Theisen-Canibol, Wirtschafts-Journalistin und Sprecherin des Vereins Aktive Unternehmerinnen und Freiberuflerinnen RheinMain (AUF), in ihr neues Zuhause in der Kreisstadt eingeladen.

 

Das hatten wir bislang noch nicht: eine fein gedruckte Menüfolge, gleich am Eingang quasi zur Begrüßung. Unter dem Motto „Ried trifft Rheinland“, war da zu lesen, dass wir uns nach dem Genuss einer „Kürbissuppe mit Würzschaum und Flönz-Birnen-Rolle“ schon auf „Entenbrust auf Morchel-Wirsing mit Kartoffelbratlingen“ freuen dürften. Von der Nachspeise „Diesseits und jenseits des Rheins vereint“, mit der unser Gespräch später ausklingen sollte, noch gar nicht geredet.

 

Ja, hier waren wir richtig, in einem Haus, das Gastlichkeit und Lebensstil ausstrahlte und in dem die Hausherrin auch alles noch selbst am Herd zubereitete: Susanne Theisen-Canibol, die in einer Art beruflich-menschlicher Selbstbeschreibung u.a. Folgendes preiszugeben bereit war: „In Variationen denken, aufeinander abgestimmte Kommunikation mit und in Gruppen verschiedener Größe, im Einzelnen das Ganze nicht aus dem Blick verlieren, Agieren vor Publikum und Improvisieren…“.

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